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Ausgabe vom: 21.07.2009
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Australien 2004

16./17.Tag: Brampton Island

Brampton Island
Definitiv eines der Highlights unserer Ostküstenreise waren die beiden Übernachtungen in Brampton Island. Es ist eine ruhige, grüne, hügelige Insel mit einem Resort, kleiner Landebahn und einigen Wanderwegen. Unser Auto stellten wir in Mackay am Hafen ab und wurden mit dem Brampton Island-Boot ca. eineinhalb Stunden durch relativ raue See zur Insel gebracht. Kurz vor Ankunft gab es sogar ein Gläschen Sekt zur Begrüßung – eine sehr nette Geste, die ich leider nicht schätzen konnte, da mein Magen mehr mit dem Seegang kämpfte als mir lieb war. In Brampton Island gibt es keine Autos, also wird man mit einer kleinen, bunten Eisenbahn vom Bootsanleger abgeholt und zum Resort gefahren. Die Fahrt dauert genauso lange, wie wenn man nebenher laufen würde (ca. 15 Minuten), aber so war es natürlich viel angenehmer. Nach dem Einchecken ins Resort haben wir gleich die Gegend erkundet: Strand, Swimmingpool, Tennisplätze, Golfplatz, also alles, was man sich für eine schöne Zeit so wünscht. Die Anlage des Hotels ist sehr weitläufig und hat auch uralte Bäume (z.B. einen ca. 4000 Jahre alten „Macrozamia Tree“ !!) zu bestaunen. Ein Wanderweg führt einen durch den Wald auf den Brampton Peak 219m über NN. Von dort hatten wir einen tollen Rundblick über die Insel und Umgebung und sahen unterwegs auch viele Schmetterlinge, Vögel und Insekten. Schnorcheltouren und Wasserski, Segeln, Jet Ski, usw. werden am Strand angeboten, teils gegen Gebühr, teils kostenlos. Auch Angler kommen auf ihre Kosten oder man kann auf die unbewohnte Nachbarinsel „Carlisle Island“ übersetzen und dort durch den Jungel spazieren. Fast unbegrenzte Möglichkeiten, und wir hatten nur eineinhalb Tage Zeit…

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